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Foto 1: Schüler arbeiten mit VR-BrillenFoto 2: Michael Kluckert assiert Friedrich NiemeyerFoto 3: Scüler mit Michael Kluckert und Hayat DuranFotos: Christa Anneken
Die künstliche Intelligenz wird in den nächsten Jahren viele Bereiche der Berufswelt ver-ändert. Auch in den Schulen wird KI bereits heute genutzt, um sich bei Hausaufgaben oder Facharbeiten „unterstützen“ zu lassen. Versuche, die Ausbreitung und Anwendung von KI einzudämmen oder gar zu verhindern, werden nicht umsetzbar sein. Es wäre auch der falsche Weg. Vielmehr muss KI systematisch genutzt werden, um den Unterrichtsall-tag zu bereichern und schulische Aufgaben systematisch zu unterstützen. Gute Beispiele für gelungene Umsetzungen gibt es bereits heute.KI-unterstütze BinnendifferenzierungDie Zusammensetzung der Schulklassen ist seit einigen Jahren sehr heterogen geworden. Es ist an einer Berufsbildenden Schule inzwischen „normal“, dass in einer einzigen Klasse Schülerinnen mit unterschiedlichen Schulabschlüssen (ohne Abschluss bis abgeschlos-senes Hochschulstudium) beschult werden. „Normalen“ Unterrichtsmethoden würden nur bei einem sehr kleinen Anteil der Schülerinnen und Schüler zu einem sinnvollen Bil-dungserfolg führen. An der BBS Technik in Cloppenburg wird seit einiger Zeit in ersten Bil-dungsgängen KI genutzt, um Arbeitsaufträge in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu erstellen. So wird erreicht, dass sowohl leistungsstarke Schülerinnen und Schüler gefor-dert werden als auch leistungsschwache Schülerinnen und Schüler, und solche mit Sprachdefiziten eine Chance haben, die Aufgaben erfolgreich zu bearbeiten.KI und virtuelle Realität in der SprachförderungEine gelungene Integration erfordert den Erwerb der deutschen Sprache. Für die soziale und berufliche Integration ist eine möglichst schnelle Sprachförderung unverzichtbar. Die BBS Technik setzt daher in einem Innovationsvorhaben KI und VR-Brillen ein. Die Schüle-rinnen und Schüler werden damit ähnlich wie in einem Computer-Spiel in eine virtuelle „Welt“ versetzt, in der sie ihre Sprachkenntnisse verbessern und anwenden können. Jeder Einzelne bekommt dadurch einen digitalen persönlichen Sprachtrainer, der das erreichte Sprachniveau feststellt und personengenau gezielt verbessert. Darin liegt eine entschei-dende Unterstützung des Schulalltags, weil Lehrkräfte so in die Lage versetzt werden, …… den Sprachförderprozess individueller zu gestalten und gezielt auf die Bedürfnisse der SchülerInnen einzugehen. Ebenso kann der Lernfortschritt besser überwacht werden und es können die entsprechenden Fördermaßnahmen gezielt eingesetzt werden.
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