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Mechatronikerinnen und Mechatroniker der BBS gemeinsam mit ENERCON-Mitarbeitern(Links: Ausbildungsleiterin Frau Nanninga-Denker; 2. von links: Ausbildungsmeister Martin Cremer; unten rechts: Auszubildender Marius Ruppert)Foto: L. Windhaus
Auch die letzten Tage des zu Ende gegangenen Schuljahres haben die Mechatronikerinnen und Mechatroniker des Beruflichen Gymnasiums der BBS Technik intensiv genutzt, um Neues aus ihrer beruflichen Fachrichtung Mechatronik zu lernen.Zusammen mit ihrem Kursleiter Conrad Möhlenkamp machten sich die technisch versierten und interessierten Schülerinnen und Schüler des 12 Jahrgangs auf den Weg nach Aurich, um in einer zweitätigen Exkursion das Unternehmen ENERCON und die dort entwickelten und produzierten Windenergieanlagen zu erleben sowie eine für sie neue Programmiersprache kennenzulernen.Nur durch den großen Einsatz der ENERCON Ausbilder Martin Cremer und Thomas Lichtsinn sowie durch die Unterstützung des kompetenten Auszubildenden Marius Ruppert wurde es möglich, dass die Schülerinnen und Schüler neben einer informativen und beindruckenden Führung durch die Werkshallen von ENERCON auch einen Arbeitstag lang in der Ausbildungswerkstatt arbeiten konnten. „Ich habe gelernt, erste Schrittketten in einer für mich neuen Programmiersprache zu entwickeln. Dabei waren vor allem die Unterschiede zu den Programmen der BBS interessant. Unsere Erfahrungen aus der Schule konnten wir zum Teil nutzen“, berichtet Benedict Sauerland.Neben einer Reihe hilfreicher Tipps von der Ausbildungsleiterin Frau Nanninga-Denker rund um das Thema Bewerbung gab es Informationen zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei ENERCON. Zwei ehemalige Studenten berichteten aus erster Hand von ihren persönlichen Erfahrungen aus dem dualen Studium der Elektrotechnik und der Informatik. Auch dieser informelle Part kam bei den Schülern gut an: „Mich haben die Bewerbungsinformationen der Ausbilderin besonders interessiert“, berichtet Julius Rohe.Das Fazit der Teilnehmer fällt durchweg positiv aus. Jakob Thedering betont: „Das Wissen über das Unternehmen ENERCON wurde vergrößert und ergänzt. Beispielsweise, in wie vielen Bereichen das Unternehmen aktiv ist: Von der Bautechnik bis zur Logistik auf dem E-Schiff. Und beeindruckend war die tatsächliche Größe der Anlagen“. Auch Anna-Lena Göwert hat die Praxisnähe angesprochen: „Besonders beeindruckt hat mich, dass man die Komponenten der Windkraftanlagen im Einzelnen sehen konnte und dass man eine Vorstellung von den Maßen der Bauteile bekommen hat. Es war sehr interessant zu sehen, wie viele Arbeitsschritte in so einer Windkraftanlage stecken und wie innovativ diese sind“.Natürlich kam auch der gemütliche Teil „nach Feierabend“ nicht zu kurz: In gemütlicher Runde haben Kursteilnehmer und Lehrer im Auricher Zentrum über das Erlebte und auch über Alltägliches geschnackt. Benedict Sauerland hat „gut gefallen, dass wir als große Gruppe Zeit miteinander verbracht haben und uns so auch noch besser kennenlernen konnten. Dazu diente vor allem die Freizeit am Abend, die wir alle genossen haben.“ Auch die fachlichen Inhalte lässt Benedict nicht unerwähnt: „Einen Einblick in ein regionales, aber so großes und technisch agierendes Unternehmen zu bekommen, war natürlich auch eine wirklich interessante und tolle Erfahrung, an die wir uns sicher noch lange erinnern werden“.Kursleiter Möhlenkamp betont die offenen Türen und Ohren bei ENERCON: „Ich bin den Ausbildern und der Ausbildungsleitung sehr dankbar für die gute Zusammenarbeit und hoffe, dass wir eine solche Exkursion in den kommenden Jahren wiederholen können. Der Lernerfolg und die Begeisterung meiner Schüler haben mir deutlich gezeigt, wie wichtig solche Fahrten zu Betrieben unserer Region sind“.Zum Ende der Exkursion haben die Schüler vom Ausbildungsmeister Martin Cremer eine individuelle und ansprechende Teilnahmebestätigung erhalten, die sicherlich einen Platz in den Bewerbungsunterlagen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden wird.
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